Muskeln machen glücklich!?

Muskeln machen nicht nur glücklich, weil das vorsätzlich zu klein gekaufte T-Shirt, und die darin steckende reife pralle Frucht das Umfeld in Erstaunen und Spaß versetzt, sondern vielmehr auch durch innere Werte! Wer ist hier wohl am glücklichsten, der Eigentümer des Egoshirts, das Umfeld oder der Muskel selbst? Es sind wohl eher die beteiligten Gehirne der Szenerie. Zum einen ist es die heimliche Freude über die angestrebte Wirkung des brunftigen Muskelshirtsinhabers, die sofortige Haltungsverbesserung der Stauner/innen beim Auftritt von „Tarzan“, und dann ist da noch das Lager der Jubler welches durch Lachsalven Glückshormone ausschüttet. Alles gute Gründe dem Muskel mal auf den heißen Zahn zu fühlen und viel tiefer in die Seele seiner Fasern zu schauen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ob das seit der Steinzeit unveränderte werbende Gebaren nun Grund genug ist, beim Krafttraining dem Muskelaufbau zu frönen und sich nur deshalb Muskeln an die Knochen zu trainieren wird allerdings von der Wissenschaft sehr differenziert betrachtet. Die Muskulatur und der Stoffwechsel haben sich seit der „Höhlenzeit“ kaum verändert, so Forscher wie Prof. Heiko Strüder von der Sporthochschule in Köln.

(mehr …)

Muskelaufbau mit den richtigen Mitteln

Viel ist schon geschrieben, gesagt, gesehen und gehört worden zum Thema Muskelaufbau, das viele als das Hauptmotiv schlechthin nennen, sich regelmäßig ins Studio zu bewegen. Fast immer geht es um das wer , wie, was trainiert, selten um das wann und wieviel. Wer bewegt aber tatsächlich was, wenn Gewichte mit dem „Königsziel“ mehr Wachstum bewegt werden?

Muskelaufbau mit den richtigen Mitteln

Muskelaufbau „Hot Iron“
Foto: ericmcgregor flickr.com

Diejenigen, die die wichtigsten sportbiologischen Grundlagen kennen oder jene  Sportler, die ihre Trainingsmaßnahmen instinktiv wählen? Trainierende, die eine bestimmte Kombination von  „Mitteln“  für ihren Erfolg bevorzugen, fragen jedenfalls seltener nach Trainingsbasics, weil oft schon im Vorfeld die Werteskala zu Gunsten der Stimulanzien verschoben ist. Hier soll es jedoch um das Produzieren und Regenerieren der körpereigenen Mittel in Bezug auf den Zeitfaktor gehen, der bei vielen eine falsche oder nur untergeordnete Rolle spielt.
(mehr …)

Cellulite – Bauch Beine Po – Krafttraining ist das A und O

Cellulite an Bauch- Beine- Po?  Körperstraffung und Abnehmen, besonders an der „Bauch- Beine- Po Front“ ist mein Wunsch, aber ohne Krafttraining, denn das hasse ich, habe ich schon oft gehört beim Analysegespräch vor dem Trainingsstart. Am liebsten aussehen wie Madonna, nehme ich dann später wahr, das schon etwas leiser, nach den ersten Trainings und deren Nachwirkungen am Hintern. Ich erkläre dann zunächst die Grundlagen für ein straffes Aussehen und die sind kein Geheimnis oder  Zauberei, auch nicht bei Madonna, sondern Trainingsfleiß und feststehende sportbiologische Gesetzmäßigkeiten die von Fitnesstrainern/rinnen auf der ganzen Welt genutzt werden .

Cellulite - Bauch Beine Po - Krafttraining

„Wirkungsvolle Maßnahmen“
Foto: FaceMePLS Flickr.com

Es ist vor allem richtiges, abwechslungsreiches und  intensives Training das die Muskulatur stimuliert, denn die sitzt direkt unter der Haut und ist damit das einzige, was auf natürliche Weise strafft. Das, und nur das funktioniert hervorragend, wenn die ersten Trainingsreize wohlwollend aufgenommen werden, und sich durch die spür-und sichtbar formende und festigende Wirkung  die Einstellung bezüglich variablen Krafttrainings zum Positiven verändert. Hauptverantwortlich  für das Entstehen einer „Problemzone“ ist das Schwinden von Muskulatur und die Schwächung des straffen Kollagenen Bindegewebes.

(mehr …)