Beim Mentaltraining wird auch über Leben und Tod gesprochen? Naja, das Gute kann ohne das „Böse“ nicht existieren, soviel steht fest und ist zu akzeptieren. Aber wie kann man dem Tod am besten ein „Schnippchen“ schlagen? Jedenfalls hat der Tod mit einer gehörigen Portion Leben, so wie der Teufel mit dem Weihwasser, oder Dracula mit dem Knoblauch so seine Schwierigkeiten. Ich meine das prallvolle Leben, mit Achtsamkeit gelebt und der Bewusstmachung das es die Endlichkeit des Lebens gibt. Das beugt Zeitverschwendung und der Endlossuche nach Glück an falscher Stelle und dem anbeten eines schillernden aber wertlosen Götzen vor.  Und was hat nun ein Fitnessdinosaurier damit zu tun, der sich als Personal Trainer dem Sixpack, dem „Hüftgold“, dem Gleichgewichtssinn, oder dem Kreuz mit dem Kreuz seiner Kunden widmet? Sehr viel, wenn Sie wüssten!

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Die Essenz von Training ist Lebensqualitätsverbesserung,  durch die Herstellung einer Symbiose von Körper und Geist und der selbige darf dabei nicht zu kurz kommen. Gerade dann, wenn der Körper jahrelang durch die „Jagd“ gelitten hat und dabei massiv missbraucht wurde, ist an Verhalten und Einstellung zu arbeiten und somit auch Mentaltraining.

Mentaltraining ist manchmal Nachdenken über Leben und Tod

 

Und viele meiner Kunden unterscheiden immer deutlicher, was ist wesentlich und was nur wichtig in ihrem Leben. Und wie alle übereinstimmend erfahren und feststellen: ein sportliches und achtsames Leben stellt einen Mehrwert an wesentlicher Stelle dar, nämlich der Gesundheit, die Basis für alles weitere. Täglich ist das Gesprächsthema: „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“. Und: „Die größte Torheit ist, Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei“ meinte Schopenhauer zur Causa. In diesem Sinne, Sport Frei.