Kann Sport zu Übergewicht führen?

Sport und Übergewicht, wie passt das zusammen? Kann Sport zu Übergewicht führen, scheint auf den ersten Blick eine absurde Frage. Gerade wegen der dabei verbrauchten Kalorien und der dadurch erhofften Gewichtsreduktion, lassen sich schließlich viele Sportmuffel durch sich selbst überreden eine Sporteinheit zu absolvieren. Und hier ist der springende Punkt. Kaum jemand weiß genau, wie viel sein „Nordic Walking Training“, das Gassi gehen mit dem Vierbeiner, oder das „Fettverbrennungsyoga“ tatsächlich an Energie verbraucht. Und das soll nicht despektierlich klingen, sondern das ist eine Tatsache.

Kann Sport zu Übergewicht führen?

Kann Sport zu Übergewicht führen? Ja, bei zu dicken Sandwiches schon!Foto: pixabay

All das gilt für die Gruppe der Überschätzer, die schlicht ihre Aktivitäten in der Wirkung und im Verbrauch zu hoch einschätzen. Ich mache doch regelmäßig Sport, hört man da schnell rechtfertigend aus dieser Ecke. Sport ist nicht gleich Sport! Was nicht heißt, das nur der exzessive Hardcore Sportler, der sich 7 Tage in der Woche je 3 Stunden schindet, sinnvolles für Gesundheit und Gewicht tut. Die Wahrheit liegt auch hier in der Mitte und hat dazu mehrere Anteile. Ein wesentlicher Teil der Wahrheit ist, dass moderater Sport für sich allein nicht viel bringt, wenn das Ziel Abnehmen heißt, aber die Essgewohnheiten nicht verändert werden. (mehr …)

7 Tipps für ultrastarke Fettverbrennung

Fettverbrennung ist neben dem Muskelaufbau ein weitverbreitetes Motiv beim Fitnesstraining. Diese beiden Bereiche hängen eng miteinander zusammen. Die Frage nach einem Sixpack ist für viele, auch für Freizeitsportler, wohl eine der am häufigsten gestellten, in jedem Fitnessstudio der Welt. Die Cracks, Fitnessmodels und Wettkämpfer in dem Bereich wissen wie es geht, aber auch „Otto-Normalverbraucher“?

"Manche Tipps zur Fettverbrennung sind nicht ideal"

„Manche Tipps zur Fettverbrennung sind nicht ideal“Foto: pixabay

Sehr oft wird von vielen einen „Geheimtrick“ gesucht, der an den so wichtigen Grundlagen der Fettverbrennung vorbei erzielt wird. Es wird sich an „Nebenkriegsschauplätzen“ aufgehalten und der Hebel an der falschen Stelle angesetzt. Das geht von der Nutzung absurdester Nahrungsergänzungsmittel, bis hin zu Trainingsmethodiken ohne jegliche sportbiologische und fachliche Grundlage. (mehr …)

Die 10Kilo Wochen!- Leichtigkeit ist Utes Herzenssache

10 kg abnehmen in 10 Wochen?- ja, so ist unser Ziel! Utes Waage zeigt nach erneuter Bestandsaufnahme 10 Kilo über „normal“. Es ist Zeit etwas zu tun. „Rücken“ hat Ute jedenfalls schon lange nicht mehr, wie zu dem Zeitpunkt als wir uns 2010 kennenlernten. Ein äußerst schwerer und sehr schmerzhafter Bandscheibenvorfall zwang sie damals, auf anraten ihres Orthopäden, ihre Bewegungsmuster zu modifizieren und mit gezieltem Rückentraining unter Kontrolle zu bekommen. Nach einigen Monaten hatten wir ohne OP Schmerzfreiheit erlangt. Ihr Bewegungs- und Aktionsradius und ihr Wohlfühlfaktor nahmen erheblich zu. Ute leider auch. Aber der Reihe nach, erstmal nahm sie ab, deutlich.

"Die 10Kilo Wochen" Besserwisser zu Bessermachern...

„Die 10Kilo Wochen“ von Besserwissern zu Bessermachern…

Die 15 kilo weniger drückten weder im Schuh, dem Rücken und schmeichelten ihrer Silhouette sehr. Wir trainierten weiter, der Rücken hielt . Nur das Gewicht nicht immer. Ja, Stress kann ein böser Killer sein, emotional, zeitstrukturell und trifft nicht immer auf die richtige Wahl der Kompensation. Diese, ja „gesellige Art“ der Stresskompensation ist dem Gewicht und der Gesundheit im allgemeinen nicht immer zuträglich. Von JoJo- Effekt könnte man reden, wenn wir es nicht besser wüssten. Besserwissen haben wir uns abgewöhnt und sind nunmehr zum Bessermachen übergegangen. 10 Kilo sollten in den kommenden 10 Wochen fallen, vielleicht sogar etwas mehr. Wie?-sehr kurz zusammengefasst: mehr bewegen, für unsere Mission hilfreiche und gesunde Sachen konsumieren, Hunger und Satt wieder sensibilisiert neu fühlen. Darüber hinaus, -Genuss, Geselligkeit und Stress neu definieren. In den nächsten 10 Wochen wird hier berichtet: (mehr …)

Abnehmen mit meinen ICH’s und Gott

Eines Tages kommt ein ICH in den Himmel und trifft an der Himmelspforte den lieben Gott. Guten Tag ICH, sagt Gott, kann ich Dir einen letzten Wunsch erfüllen bevor Du in den Himmel kommst? Ja, sagt ICH, ich würde gern die Hölle sehen, dass ich mein Glück im Himmel auch richtig schätzen kann. In Ordnung, sagt Gott, klatscht in die Hände und sie stehen plötzlich in der Hölle. Vor Ihnen erstreckt sich, so weit das Auge schauen kann eine riesig lange Festtafel. Der gedeckte Tisch ist voll leckerer Schlemmereien die man je gesehen hat und die das Herz sich nur wünschen kann.

Abnehmen mit den vielen ICH's

Philipp Sonntag: „Die vielen ICH’S“Foto: Dirk Demel

Auf beiden Seiten des Tisches sitzen Millionen von unglücklichen und höchst unterschiedlichen ICH’s, die an gedeckter Tafel vor Hunger jammern. Warum verhungern diese ICH’s fragt ICH Gott. Gott antwortet: sie müssen mit 3 Meter langen Löffeln essen!  Das ist ja sehr grausam meint das ICH mitfühlend. Gott klatscht plötzlich in die Hände und sie befinden sich wieder im Himmel und vor Ihnen das gleiche Bild. Eine riesige Tafel, gedeckt mit allen Köstlichkeiten und Leckereien. Nur hier im Himmel sind ICH’s die am Tisch sitzen harmonisch miteinander, hilfsbereit, gut gelaunt, glücklich und wohlgenährt. (mehr …)

ErfolgsDiät – „MACHEN statt QUATSCHEN“

MACHEN ist wie WOLLEN, nur krasser, oder: Die Erfolgsdiät-Diät Nr.1 ist  „MACHEN statt QUATSCHEN! „Mensch höre endlich auf zu quatschen, beweg Deinen Arsch und fang an zu trainieren“! Ein Satz mit Deutlichkeitsfaktor, aus dem Mund eines noch jungen aber talentierten und mit mir befreundeten Trainerkollegen. Diesen traf ich kürzlich mit großer Freude beim Vietnamesen. Es ging, neben wesentlichen Themen, wie so oft um das für viele Menschen sehr leidige Thema abnehmen.

Marie Meimberg- Mit der persönlichen ErfolgsDiät „-G+G „Abnehmen für immer“.

Er eröffnete mir seine Gedankenwelt, gereizt, nach unzähligen „fließbandartigen“ Trainingseinweisungen mit Neukunden in einem Berliner Privat(Fitness)Club. Nicht unerwähnt sei, der angesprochene Satz kam lediglich von der gespeicherten Tonspur seines Kopfkinos während solcher Gespräche. Dem Kunden live gegenüber, drückte er es natürlich deutlich diplomatischer aus, weil auch er bereits weiß, dass der Ton die Musik macht.

Er hört täglich die immer wieder gleich vorgetragenen Wünsche und passenden Ausreden dazu, warum das mit dem Abnehmen immer noch nicht funktioniert hat. Es nagt an seinem Nervenkostüm, wie er sagte. Ich konnte seine „suboptimale Autosuggestion“ nicht ganz teilen, weil bekannt ist, das Autosuggestionen auch demotivierend wirken können. Zunächst für Ihn selbst, später liegt diese Demotivation in der Luft, die der Klient dann einatmet. Ich erinnerte mich jedoch an meine eigenen „Selbstgespräche“ vor  sehr vielen Jahren. Die so hilfreiche Wahrheit will offensichtlich niemand hören… (mehr …)