Ob Sie einen Personal Trainer in Berlin, in einer anderen deutschen Großstadt oder Region suchen, ändert nichts an den wichtigen Erfolgs-und Auswahlkriterien. Was müssen Personal Trainer haben, können und was dürfen sie kosten? Wie schon häufig erwähnt, nach Studien der Sporthochschule Köln erreichen etwa 7% derer, die ohne Anleitung im Fitnessstudio trainieren auch tatsächlich ihr angestrebtes Ziel. Eine Quote die nicht nur die wachsende Beliebtheit eines Privat Coaches bei anspruchsvollen Kunden in den letzten Jahren erklärt. Die Erwartungshaltung, mit dem Mitgliedsbeitrag in einem Fitnessstudio, eine hohe Betreuungsfrequenz mit Qualität zu erhalten erfüllt sich selten, wie auch die Stiftung Warentest feststellt.
„Gewonnen und verloren wird zwischen den Ohren“ Foto: billie jean flickr.com
Die deutlich höhere Erfolgsquote beim Personal Training ergibt sich vor allem durch den reinen Zeiteinsatz bei der direkten „one to one“ Betreuung am Klienten selbst. In einer Zeit, in der die Zeit selbst einen hohen Wert darstellt, wird nur durch die persönliche Arbeit mit dem Klienten die beste Betreuungs- und Schulungstiefe erreicht. Denn in der Berufsbezeichnung „Personal Trainer“ ist die Kernbedeutung bereits enthalten. Was das konkret bedeutet soll folgend erläutert werden. (mehr …)
Motivation zur Fitness – wozu? Eine merkwürdige Frage? Gibt es wirklich solche Fragen, oder nur unzureichende, schwammige und unkonkruente Antworten? Aufgabe von Personal Trainern ist es jedenfalls nicht, vordergründige Motive zu erfinden und ihren Klienten angedeihen zu lassen, die nicht deren eigenen tiefsten Wünschen und Bedürfnissen entsprechen. Fit sein wollen ist ein Motiv, doch was bedeutet Fitness für Sie, was steckt in Ihrem Fall dahinter und was wollen Sie dafür tun? Klar ist, nur Sie können herausfinden was wollen Sie wirklich.
„Personal Trainer arbeiten mit Ihrem Kompass“ Foto: flickr.com
Medien, in welcher Form auch immer, Nachbarn, Bekannte oder Freunde suggerieren Mann und Frau häufig was man so alles braucht. Man müsse dieses oder jenes kaufen, dass machen und auch dieses oder jenes trainieren. Und nur dann haben Sie eine Chance auf ein glückliches und zufriedenes und vor allem fites Leben „ala Bacardi Feeling“. Fremdbeeinflussungen sind jedenfalls sicher! Was ist nicht alles schon geschrieben worden über Motivation im Zusammenhang mit Training. Doch welche Motivation haben Sie selbst wozu oder wofür? Genau diese sollten Sie sich vor Beginn eines Weges oder einer Reise, wohin auch immer, stellen. Denn es geht nur mit und um Ihre Landkarten, Landschaften auf Ihrem Kurs, der mit nur Ihrem inneren Kompass gefunden werden kann.
Mentaltraining – „Die Vorstellung ist wichtiger als das Wissen“: das sagte Albert Einstein, wohl einer der größten Naturwissenschaftler Deutschlands, wahrscheinlich weltweit und gerade deshalb bemerkenswert. Egal mit welcher Formel, Theorie oder welchem Werkzeug die Dampfmaschine, die Autobahn, das Haus letztlich modelliert, konstruiert und gebaut wird, man muss diese(s) vor seinem inneren Auge sehen können. Ähnlich ist es auch mit sportlichen, beruflichen und ganz privaten Zielen. Natürlich ist es wichtig, die Vision von der Illusion zu unterscheiden, um Realistisches von Unrealistischem zu trennen, auch das macht Mentaltraining aus.
Mentaltraining – „Ich will Me(h)er“ Foto flickr.com Puuikibeach
Der französische Schriftsteller und Flieger Antoine de Saint -Exupery meinte zur Visions- und Zielsuche folgendes: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Warum also nicht zuerst umfassend visionieren und visualisieren wohin die Reise geht? Denn:
Motivation braucht einen starken Geist und jede Handlung braucht zuallererst einen richtigen gedanklichen Impuls. Wenn es darum geht Dinge zu verändern, oder endlich in die Tat umzusetzen, sollte man wirklich wahrhaftig das Wollen wollen, um motiviert sein. Also einem Motiv, aus dem ein Bild vor dem inneren Auge wird, dem man folgt um sich die Zielerreichung vorzustellen. Die innere Stimme die da ruft „das kann ich nicht“ ist eine „Verbalsabotage“ die dabei nicht hilfreich ist und blockierend wirkt.
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